Eine große Stahlproduktionsanlage, die zu einem größeren Unternehmen in Frankreich gehört, spielt eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Stahl, einem wichtigen Material für die weltweite Infrastruktur und Fertigung.
In dieser Fallstudie wird untersucht, wie das Unternehmen die Gasdetektion und das Sicherheitsmanagement in seiner Stahlproduktionsumgebung verbessern wollte und wie es die Connected Work Platform mit dem vernetzten Gasdetektor ALTAIR io 4 in die Arbeitsprozesse seiner Anlage integriert hat. Durch diese Integration konnte es erhebliche Fortschritte bei der betrieblichen Sicherheit und Effizienz erzielen und sein Engagement für den Schutz der Mitarbeiter*innen unterstreichen.
„Durch den Einsatz der Live-Überwachungsfunktion des ALTAIR io 4 kann ein weltweit tätiges Stahlwerk nun feststellen, wer wann welche tragbaren Gasdetektoren verwendet hat, und so die Sicherheit der Anwender*innen am gesamten Standort erhöhen.“
Der Einsatz von Gasdetektoren war aufgrund der umfangreichen Flotte und der unterschiedlichen Einsatzbedingungen mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Ziel war es, die wichtigsten Herausforderungen anzugehen:
Das Unternehmen entschied sich für die Connected Work Platform mit dem vernetzten Gasdetektor ALTAIR io 4. Deren Einführung führte zu einer verbesserten Sicherheit und betrieblichen Effizienz. Mithilfe der vernetzten Detektoren und der Smartphone-App verifizierte das Unternehmen die aktiven Detektoren an den Arbeitsplätzen und identifizierte die Geräteanwender*innen über Badges. Die automatische Prüfstation und die Managementplattform MSA GRID rationalisierten ihren Betrieb und zentralisierten Daten in Echtzeit.
Durch die Umsetzung der Lösung konnte das Unternehmen Folgendes erreichen:
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